Unser abenteuerlicher Ausflug zum IMM 2011 in St.Stephan/Schweiz
2011 sind wir mit 3 Fahrzeugen zum IMM in die Schweiz angereist. Leider haben sich von dieser Abenteuertour bis zum heutigen Tag keine Fotos gefunden, deshalb die Geschichte in ein paar kurzen Sätzen... Verabredet war ein Treffen an der A81 mit Guido, Dominik und Gaby plus jeweilige Mitfahrer. Allerdings kam das nicht zustande, da Guido sich bei Gaby meldete mit der traurigen Nachricht, dass der frischgerichtete Moke von Dominik nach den ersten ca. 10 km den Geist aufgegeben hat und man jetzt versucht, dieses Problem zu fixen. Gaby fuhr dann erst mal alleine los, um schon mal einen Zeltplatz zu reservieren, allerdings blieb man telefonisch in Kontakt. Es stellte sich heraus, dass der Benzinfilter im Moke dicht war, was mit Hilfe eines Schraubenziehers und eines Hammers gelöst wurde. Daraufhin war der Filter komplett durchlässig. Leider fing auch der Clubman von Guido nach einigen weiteren Kilometern an zu mucken, indem die Kupplung den Geist aufgab. Guido beschloss jedoch unverdrossen, er könne auch ohne Kupplung die paar 100 km in die Schweiz fahren. Allerdings war das besonders im Stau sehr mühsam, da beim Anhalten jedesmal der Motor ausging, und das Starten im 2. Gang und mit viel Gas auch nicht grade einfach war, weshalb Guido des öfteren einfach auf dem Standstreifen am Stau vorbeipeste.Gaby beschloss dann doch kurz vor Bern zu warten, so dass wir zusammen in St. Stephan eintrafen.
Was soll man noch berichten.. das Treffen war schön, in einem Tal mitten in den Bergen. Es war allerdings zeitweise frisch und Dominik fasste den Entschluss, mit dem Moke nur noch maximal in die nächste Eisdiele zu fahren, und auch das nur bei Sonne. Alle Defekte wurden repariert. Alle sind wieder heil nach Hause gekommen, und das ist ja die Hauptsache...
Was soll man noch berichten.. das Treffen war schön, in einem Tal mitten in den Bergen. Es war allerdings zeitweise frisch und Dominik fasste den Entschluss, mit dem Moke nur noch maximal in die nächste Eisdiele zu fahren, und auch das nur bei Sonne. Alle Defekte wurden repariert. Alle sind wieder heil nach Hause gekommen, und das ist ja die Hauptsache...