Ausfahrt zum Treffen 2013 der Anonymen Miniholiker Darmstadt in Seidenbuch/Odenwald
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Auch dieses Jahr waren wir wieder beim berühmt-berüchtigten Treffen der Anonymen Miniholiker im Odenwald, und zwar vom 23. - 25.9. Diesmal sogar mit richtig großer Besetzung - Gerhard mit Tina war mit seinem roten Mini und dem Puck dabei, Dominik war mit Quentin da und hatte sich für den Inno noch eine rote Nummer besorgt, Kathrin war mit Mini und ihrer Freundin Johanna dabei - nur der Mini von Gaby hatte dummerweise keinen TÜV, und da sie das erst wenige Tage vor dem Treffen gemerkt hat und u.a. der Krümmer einen 6 cm langen Riss hat, war kurzfristig nix zu machen und Klaus und Gaby mussten mit dem VW-Bus anreisen. Am Samstag kam dann auch noch Micha mit Nils, aber auch ohne Mini, da Auspuffgase in den Innenraum gelangten. Aber immerhin waren wir mit insgesamt 10 Personen vertreten - solche Teilnehmerzahlen hatten wir glaube ich zuletzt in den 90ern! Das lässt jedenfalls für das IMM 2014 in England hoffen. Die Anreise verlief bis auf ein paar Wendemanöver problemlos, immer diese Umleitungen... aber immer noch besser ein paar mal verfahren als ein Auto geht kaputt!
Am Freitagabend haben wir dann erstmal gegrillt, nachdem die Zelte aufgebaut bzw. das Dach vom Bus hochgeklappt war. Das Wetter war ganz ok, so dass man gut draussen sitzen konnte.
Die Nacht viel je nach persönlichem Geschmack bei einigen eher kürzer, bei anderen länger aus. An der Ori am nächsten Tag nahmen wir mit 2 Teams teil, die Mädels (Kathrin, Johanna und Gaby) im Mini von Kathrin und die Jungs (Quentin, Dominik und Klaus) im Mini von Dominik. Unterwegs trafen wir uns mehr zufällig zum Mittagessen auf einer Burg, allerdings war das Essen nicht so der Renner, vor allem das Schwein von Klaus roch doch schon reichlich angegammelt. Er hat dann auch drauf verzichtet. Zwar waren wir alle nicht auf den vordersten Plätzen, aber die Jungs lagen immerhin auf Platz 11 und die Mädels auf 9. Und Preise gab es für alle.
Abends war dann eine Band, diesmal Danny and the Pushups, die klassisch abgerockt haben. Besonders eindrucksvoll waren die Frisuren. Außerdem gab es auch wieder ein Lagerfeuer und diesmal eine äußerst kunstvoll verzierte Feuertonne. Passend dazu gab es dann auch noch von Keule das Feuerwasser, was sich seinen Namen nicht nur wegen des Alkoholgehalts verdient hatte.
Hier noch ein paar Eindrücke vom Platz.... wir werden nächstes Jahr bestimmt wieder dabei sein, hoffentlich mit einem größeren Prozentsatz an Minis und weniger Fremdfahrzeugen!